Dienstag, 13. November 2007

Ueber Riobamba und Ambato nach Quito

Vergangenen Sonntagvormittag bin ich in Richtung Quito aufgebrochen, um dort meinen Rueckflug nach Deutschland zu buchen bzw. noch ein paar Freunde zu treffen. Dabei konnte ich noch die Unabhaengigkeitsfeierlichkeiten in Riobamba und Ambato erleben.
In Ecuador ist ja immer was los. Hier gibt es so viele Festdaten ueber das Jahr verteilt, so dass immer irgendwo, irgendwas geboten ist. So hat bspw. jede Stadt ihr eigenes Unabhaengigkeitsfest und diverse andere Feschtle (vor allem auch religioese).

Am 11. Nov. waren also die Unabhaengigkeitsfeierlichkeiten in Riobamba. An diesem Tag gab es dann einen grossen Umzug in der Stadt.

Riobamba: Unabhaengigkeitsfestlichkeiten mit Umzug

An diesem Umzug nahmen in erster Linie alle Schulen und Colegios der ganzen Stadt teil, die sich im Vorfeld schon lange darauf vorbereitet hatten. Geuebt wurden dabei die entsprechenden Schrittfolgen und Musikstuecke, da der Umzug auch viele Tanz- und Bewegungsbestandteile hatte.
Dabei traten die Schulgruppen in ihrer jeweiligen Schuluniform auf und spielten allerlei Musik- und Marschinstrumente. Das Ganze war ein farbenfrohes Spektakulum und wurde entsprechend von sehr vielen Zuschauern begleitet, die sich am Strassenrand tumelten (wie bei uns an dr Fasnet, gell?!).


Ambato: Unabhaengigkeitsfestlichkeiten mit Umzug

Gestern (12. November) waren dann schliesslich die Feierlichkeiten in Ambato, eine etwas groessere Stadt, eine gute Busstunde noerdlich von Riobamba. Dabei war der Umzug noch groesser als der in Riobamba, Zeitansatz so ungefaehr 4 - 5 Stunden. Danach spuert man dann auch seine Beine. Die Sonne brannte auch herrlich herab, doch gluecklicheweise gab es genuegend Strassenverkaeufer, die einem die ganze Zeit Muetzen, Getraenke, Eis, Kuchen und anderes verkaufen wollten. Das ein oder andere nimmt man dann auch dankbar an. :)
Zuvor hatte ich mich in Ambato noch mit Benedikt, einem anderen Volunteer aus D`land, getroffen. Wir hatten uns vor etwa 6-7 Wochen unerwartet in Otavalo getroffen, wo wir im gleichen Hostel abstiegen waren.


Sued-Quito: Aufnahme aus dem Bus


Von Ambato ging es dann gestern Mittag mit dem Bus weiter nach Quito, wo ich mich noch mit Jan und Sabine (zwei Freiwilligen aus Quito) getroffen und meinen Rueckflug, im einzigen Delta Airlines Office hier in der Region, reserviert habe. Vorlaeufiges Rueckflugdatum ist jetzt der 12. Sept. 2008. Allerdings hab ich noch die Moeglichkeit das Datum zu aendern. Morgen frueh gehts dann mit dem Bus wieder zurueck nach Riobamba und Ilapo.

Quito: Jan, Sabine und ich


Quito: Rausch-Ausschlafen will gelernt sein! ;)


Mein naechster Quito-Besuch wird voraussichtlich am 5. bzw. 6. Dezember 2007 sein, denn da sind dann hier die Unabhaengigkeitsfestlichkeiten. Das wird dann nochmal eine Nummer groesser ausfallen, man darf gespannt sein. ;)

Mittwoch, 7. November 2007

Allerheiligen (todos los santos) und Allerseelen (dia de difuntos)

Allerheiligen und Allerseelen verliefen aehnlich wie wir das aus Deutschland kennen. Allerdings hat der Allerseelentag hier eine wesentlich groessere Bedeutung. An diesem Tag findet naemlich die Messe auf dem Friedhof statt und nicht an Allerheiligen. Ausserdem gibt es in der gesamten Parroquia San Lucas nur einen Friedhof und der ist in Ilapo. Das heisst, alle zur Parroquia gehoerenden Ortschaften kommen an diesem Allerseelentag nach Ilapo, zumindest jene, deren Angehoerige hier beerdigt sind.

Die Vorbereitungen auf diesen Tag begannen mit einer Minga (Reinigung) des Friedhofs, am Mo, 29.10.07, der eben nur einmal pro Jahr "gepflegt" wird. Dazu kamen "Abordnungen" von Leuten aus allen Kommunitaeten der Parroquia und hackten das hohe Gras und sonstiges Unkraut raus. Die Graeber sind nicht mit denen in Deutschland zu vergleichen und es gibt eigentlich so gut wie keinen Graeberschmuck. Das Gras und die ausgehackten Sachen wurden anschliessend auf dem Friedhof verbrannt. Zu dieser Minga kamen auch ein paar Haendler, die Esswaren und Eis und sonstige Dinge auf dem Friedhof an die Leute verkauften. Das gehoert hier fest zur Tradition, dass auf dem Friedhof "gehandelt" und gegessen wird.

Im Zuge der Reinigungsaktion haben wird dann auch gleich unseren Pfarrgarten auf Vordermann gebracht, wobei ich kraeftig mitgeholfen habe. Das wurde auch hoechste Eisenbahn, denn so wie der ausgesehen hat, war fast schon alles zu spaet. ;)
Wir waren dabei glaub so rund 20 Leute und es gab fuer jeden viel zu tun.

An Allerheiligen waere abends dann eigentlich eine Messe in Ilapo gewesen, zu der aber niemand kam und somit fand sie auch net statt. Am anderen Morgen (Allerseelen) fand dann die Messe um 11 Uhr auf dem Friedhof in Ilapo statt. Dazu kamen dann wiederum Leute aus allen moeglichen Kommunitaeten und auch die Haendler waren am Start und haben Stellung vor und am Friedhofseingang bezogen, um ihre Sachen an den Mann, die Frau, zu bringen. Eis war an diesem Tag der Renner, denn die Sonne hat ziemlich runter gebrannt.

Nach der Hl. Messe waren P. Marco und ich erstmal zum Essen eingeladen, wobei es die klassische und sehr gute Huehnchensuppe gab und danach Reis mit Hasenfleisch und Mais. Doch die eigentliche Spezialitaet folgte danach: Colada Morada con pan (Brot)

Colada Morada ist ein cremiges Getraenk, das aus schwarzem Mais hergestellt wird und dem allerlei Fruechte beigegeben werden - hmm, war echt lecker. Dazu wird Brot gereicht, das oft eine suesse Fuellung hat und ueberall in den Haeusern selbst gebacken wird. Auch kann man sagen, dass quasi jede Familie Colada Morada zubereitet. Diese wird auch nur in dieser Zeit (Allerheiligen, Allerseelen) im ganzen Land getrunken. Ansonsten normalerweise nicht, es sei denn bei einer anderen Feier, was aber eher die Ausnahme ist. Zu Colada Morada wird auch sehr oft guagua de pan (ein Brotbaby) gebacken und verzehrt - das gehoert einfach zusammen. :)

Bilder zu diesen Tagen finden sich unter dem Bilderlink auf der Seite meiner Page! Viel Spass!

Montag, 22. Oktober 2007

Das Leben in Ilapo

Wie ich bereits in meiner Rundmail geschrieben habe, unterscheidet sich das Landleben enorm vom Leben in der Stadt. Die Leute hier sind aermer und muessen jeden Tag hart arbeiten, von frueh Morgens bis Abends. Es mangelt an viel Komfort, den ich aus Deutschland gewohnt bin und dennoch gehts, klar, ich passe mich an bzw. lerne das hier auch. Doch immer wieder wundert es mich, wie verschieden doch die Lebensweisen einige tausend Kilometer woanders sein koennen und es stimmt schon auch nachdenklich.

Die Menschen hier in Ilapo und den umliegenden Gemeinden sind aermer, allerdings heisst das nicht, dass das Leben dieser Menschen aermer ist. Im Gegenteil, die Menschen hier verstehen es, bspw. zu feiern und haben viel Humor. Gestern gingen die 3-woechigen Patronatsfestlichkeiten zu Ehren des Hl. Lukas zu Ende und es gab am Samstag nochmals eine lange "Feier- und Tanznacht" und gestern schliesslich noch die "Stierkaempfe", die gluecklicherweise nur spielerisch und unblutig abliefen.
Auch ist auf dem Land ein Zusammenhalt zu spueren. Jeder kennt jeden, wie das in einem kleinen Dorf eben so ist.

Morgen ist wieder Unterrichten angesagt. Jeden Dienstag und Freitag bin ich am Colegio in Ilapo als "Englischlehrer" taetig. Ab naechster Woche dann auch noch an der Escuela in Ilapo, jeweils Mittwochs und Donnerstags. Dort sind dann die juengeren Kinder (quasi Grundschule).

In den naechsten Wochen wird eventuell noch die ein oder andere Schule hinzukommen. Das haengt davon ab, ob es dort Bedarf gibt (in der Regel schon) und natuerlich, ob der Lehrplan dort mit meiner "freien" Zeit stimmig ist, so dass die ein oder andere Stunde dort eingefuegt werden kann.

Weiterhin bin ich jeden Samstagvormittag in Riobamba und bereite die Kinder und Jugendlichen auf die Kommunion und Firmung vor. Das war vergangenes Wochenende das erste Mal der Fall und gleich ganz schoen anstrengend. In der Kommuniongruppe waren ungefaehr 30 Kinder und in der Firmgruppe mehr als 50 Jugendliche, so dass der Geraeuschpegel nicht gerade gering war. Da hatte ich dann doch gut zu tun. Hab danach allerdings mit Padre Marco gesprochen und gemeint, dass diese Gruppen weiter aufgeteilt werden muessten. Paedagogisch ist das ja alles andere als gelungen. Dem hat er denn auch prompt zugestimmt. Ich hoffe also auf etwas Entlastung. :)

Ansonsten hab ich mir dann den halben Sonntag und heute "freigenommen" und bin nach Ambato gefahren. Das liegt ungefaehr eine gute Busstunde weiter noerdlich von Riobamba. Dort hab ich mich auf einem der groessten Montagsmaerkte von Ecuador etwas mit Kleidung versorgt ( vor allen Dingen warmer Kleidung). :)
Ausserdem hab ich dort noch die Fundacion Don Bosco besucht, die sich um Strassenkinder und Kinder sozial schwacher Familien kuemmert. Das geschieht dann bspw. mit Essensausgabe, Hausaufgabenbetreuung, Unterbringung etc. Dort konnte ich noch mit ein paar Freiwilligen reden, was ganz nett war. Haben erstmal unsere Adressen ausgetauscht, so dass man sich in Zukunft auch mal wieder irgendwo treffen kann.

Bueno, hasta otro rato!

Montag, 1. Oktober 2007

Ausflug nach Otavalo

Das erste Wochenende nach meiner Ankunft in Quito, habe ich gleich fuer einen schoenen Ausflug genutzt. Dabei ging es am 22./23. September in die ca. 2 1/2 Stunden von Quito (noerdlich) entfernte Kleinstadt Otavalo. Diese ist in ganz Ecuador und wohl darueber hinaus bekannt, denn hier findet jeden Samstag der groesste Strassenmarkt von ganz Ecuador statt. Und ich kann mir echt vorstellen, dass das so ist, denn der Markt war einfach riesig und es gab ein unglaublich grosses Angebot. Dabei ging es um geniale Handarbeit der Otavalo-Indígenas, sowie um Obst, Gemuese, Fleisch und allerlei andere Erzeugnisse und Gegenstaende. Die Bilder zeigen zumindest einige Ausschnitte davon. Genaechtigt habe ich in Otavalo in einem kleinen netten Hostel und dort hab ich auch einen alten Bekannten (Benedikt) getroffen. Wir waren im Okt. 2006 zusammen auf einem Infoseminar zwecks MAZ, und sind doch beide ueber andere "Organisationen" in unseren Einsatz gegangen. Doch wie es der Zufall will, ist er auch in Ecuador gelandet und wir waren am gleichen Tag, zur gleichen Zeit am gleichen Ort - lustig, lustig. Benedikt war noch mit zwei Freundinnen unterwegs (Moni und Juliane). Den Abend haben wir dann alle zusammen in einer Bar ausklingen lassen. Am anderen Tag (Sonntag) haben wir uns auf den Weg gemacht, die Laguna de Mojanda, die auf einer Hoehe von knapp 4.000m liegt, zu umrunden. Nach Auskunft des Taxifahrers sollte uns das etwa 1 Stunde "kosten", im Endeffekt hat`s dann gute 3 Stunden gedauert. :) Jedenfalls war das Berg- und Seeambiente einmalig und wir haben die Wanderung sehr genossen. Mit einer camioneta (Pick-up) ging es dann auf der Ladeflaeche zurueck zum Hostel und schliesslich mit dem Bus wieder nach Quito. Auf weitere Ausfluege in Ecuador..... :))

Sonntag, 23. September 2007

Quito-Impressionen

Nachdem nun eine Woche in Quito vergangen ist, moechte ich Euch ein paar Bildchen zeigen. Insgesamt waren die ersten Tage sehr abwechslungs- und erlebnisreich, hier ein paar Daten. :)

Mi, 19.09.2007
Aus 4.100 m Hoehe kann man einen super Ausblick ueber Quito geniessen. Mit der Gondel ging es sehr angenehm auf diese Hoehe, man sollte in der ersten Woche schliesslich noch nichts ueberstuerzen. :)
Was die Atmung anbelangt, war es nicht viel anders als in Quito (2.850 m), allerdings spuerte ich einen gewissen Druck im Kopf bzw. hatte leicht Kopfschmerzen.
Beim rummaschieren spuert man dann allerdings doch die duenne Luft und die Lunge faengt etwas zu "brennen" an.

Do, 20.09.07
An diesem Tag haben wir, von der Sprachschule aus, einen Ausflug zum Panecillo unternommen. Das ist ein Huegel, ca. 200m hoch, der den Sueden und den Norden Quitos "trennt".
Auf diesem Huegel steht eine grosse Marienstatue (45 m, Virgen de Quito). Normalerweise wird diese nachts angeleuchtet, nur leider im Moment nicht. Von diesem Huegel kann man auch sehr gut die Dimensionen Quitos erkennen, die die Stadt nach Sueden und Norden einnimmt.



Fr, 21.09.07
Am Fr waren wir am Mittelpunkt der Welt, der ist ja bekanntlich in Quito, bzw. etwas noerdlich davon (20km). Hier verlaeuft also die Aequatorlinie. Mit einigen Experimenten wurde versucht uns das zu demonstrieren. Allerdings waren manche davon nicht so ganz glaubhaft, bzw. wir hatten so unsere Zweifel, ob diese nicht etwas gefaelscht waren. :)
Jedenfalls waren wir auf der richtigen Aequatorlinie (mit GPS bestimmt und belegt), denn urspruenglich wurde diese faelschlicherweise ueber 200 m versetzt angenommen.

Am Abend desselben Tages war dann noch die Altstadt (Kolonialstil) von Quito angesagt. Diese wird Nachts durch ein gniales Beleuchtungskonzept in Szene gesetzt, einfach herrlich. Da koennte sich so manche deutsche Stadt noch was abschauen...allerdings sind das auch ziemlich hohe Stromkosten.




Okay, das soll vorerst mal genuegen, neue Berichte und Bilder gibt es garantiert.

Montag, 17. September 2007

Ankunft in Quito

Nach rund 17 Std. Flugzeit und Umstiegen in Paris und Atlanta, war ich doch sehr froh, als ich endlich ecuadorianischen Boden unter den Fuessen hatte.
Der Blick aus dem Flugzeug auf das naechtlich beleuchtete Quito, war die "Flugstrapazen" allemal wert. :)) Man denkt die Stadt hat kein Ende, denn durch den Einschluss Quitos durch die umliegenden Berge zieht sich die Stadt auf eine Laenge von rund 40 km. Das Panoramo mit den den Bergen (Vulkanen) ist grandios und es gilt bei Gelegenheit noch hoehere Gefilde zu besteigen, um die Stadt so richtig ueberblicken zu koennen.

In Atlanta hatte der Anschlussflug etwas ueber 2 Std. Verspáetung. So kam man bei der Warterei am Abflug-Gate ins Gespraech mit einigen Deutschen, die, wie sich rausstellte, auch Freiwilligenarbeit in Ecuador leisten werden. Insgesamt hoerte ich auf meinem ersten Streifzug durch die Stadt immer wieder deutsche Stimmen, also ich glaub hier arbeiten, studieren oder urlauben doch so einige aus der Heimat.

Morgen beginnt mein Spanischunterricht in einer Sprachschule, die ca. 20 min mit dem Bus von meinem Hostel entfernt ist. Bin schon gespannt. Heute konnte ich bei der Anmeldung den Chef der Schule kennenlernen (Carlos), der total nett und hilfsbereit war. Ich muss demnaechst noch in den Sueden von Quito fahren, um dort ein Dokument fuer die Passeintragung zu holen und Carlos hat sich spontan angeboten, mich zu begleiten, weil er meinte, die Adresse sei schwierig zu erreichen. Das nenn ich hilfsbereit.

Die naechsten 2-3 Wochen wird jetzt maechtig gebueffelt, denn ich will schliesslich beim Sprechen nicht immer rumstottern. :))

Also, in diesem Sinne, es gibt bald neue Postings, dann gibt's auch mehr zu berichten.

Seid mir alle herzlich aus Ecuador gegruesst, wo die Naechte sehr frisch sind. :)

Donnerstag, 13. September 2007

Aufbruchstimmung

Hallo und Servus,

nun sind die Tage gezählt. Das Abenteuer Südamerika wartet, und mit ihm interessante Menschen, Begegnungen und Erlebnisse, davon bin ich überzeugt.

Am Sa, 15. September, geht es um 07.15 Uhr ab Stuttgart los. In Paris ist dann Umsteigen angesagt, und schließlich nochmals in Atlanta, bevor ich dann um 20.48 Uhr Ortszeit in Quito ankommen werde. Ich hoffe mir bleibt nicht voll die Luft weg, wenn ich dort aus dem Flugzeug steig, immerhin liegt es doch auf einer Höhe von 2.850 M ü.d.M. :)
Aber als alter Sportler sollte da nicht viel schief gehen... *g*

Um meine Sprachkenntnisse entsprechend aufzumöbeln werde ich erst mal in Quito bleiben (ca. 3 Wochen), bevor es mich dann weiter in den Süden verschlägt. Aber mehr dazu wenn ich dort bin.

Also, schaltet Euch ab und an mal auf meinen blog....allerdings könnte die Aktualisierung etwas unregelmäßig erfolgen, je nachdem wie ich Zugang zum Internet habe.

Wünsche Euch allen eine gute Zeit und bis bald, dann mit weiteren Infos aus Ecuador.

Muchos saludos
Martin